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   BGH, 26.01.1971 - VI ZR 152/69   

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https://dejure.org/1971,7447
BGH, 26.01.1971 - VI ZR 152/69 (https://dejure.org/1971,7447)
BGH, Entscheidung vom 26.01.1971 - VI ZR 152/69 (https://dejure.org/1971,7447)
BGH, Entscheidung vom 26. Januar 1971 - VI ZR 152/69 (https://dejure.org/1971,7447)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für eine Haftung aus unerlaubter Handlung - Haftung aus unerlaubter Handlung wegen Fehlens der subjektiven Voraussetzung - Anwendung der Regeln über den Beweis des ersten Anscheins

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Eigenhaftung des Vertreters, HV, c.i.c, Kapitalanlagebranche, Vertreterhaftung, Finanzdienstleistungen, Anlagevermittler, Anlageberater, Anlagevermittlung, Kapitalanlage

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 20.01.1961 - I ZR 79/59
    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 152/69
    Zu Unrecht beruft sie sich auf die Entscheidung des Reichsgerichts RGZ 166, 240, 242, der sich der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 20. Januar 1961 - I ZR 79/59 - (LM UWG § 3 Nr. 44 = NJW 1961, 826, 828) [BGH 20.01.1961 - I ZR 79/59] angeschlossen hat.
  • BGH, 05.04.1967 - VIII ZR 82/64

    Haftung eines Vertreters für ein Verschulden bei Vertragsschluss - Handlungen des

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 152/69
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. BGH Urteil vom 5. April 1967 - VIII ZR 82/64 - LM BGB § 276 [Fa] Nr. 21 m.w.Nachw.) kann eine Haftung des Vertreters für ein Verschulden bei Vertragsschluß dann in Betracht kommen, wenn er die Vertragsverhandlungen im eigenen Interesse maßgeblich führt und aus dem Geschäftsabschluß persönlichen Nutzen erstrebt oder wenn er in besonderem Umfang das persönliche Vertrauen des Vertragspartners in Anspruch nimmt.
  • BGH, 15.11.1968 - V ZR 49/65

    Klage eines Sachversicherers auf Ersatz von Explosionsschäden - Explosion durch

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 152/69
    Es ist eine Frage der tatrichterlichen Würdigung, welche Tatsachen im Einzelfall hinreichend sind, um den Schluß aus einem Erfahrungssatz (Anscheinsbeweis) zu erschüttern und ernsthaft einen anderen Geschehensablauf als den nach der allgemeinen Lebenserfahrung typischen in Betracht zu ziehen; das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob der Begriff der Ernsthaftigkeit verkannt ist (BGH Urteil vom 15. November 1968 - V ZR 49/65 - LM ZPO § 286 (C) Nr. 58 = NJW 1969, 277 m.w.N.).
  • RG, 10.03.1941 - II 87/40

    1. Wann darf ein Unternehmen den Firmenzusatz "Vereinigte" gebrauchen? 2. Darf

    Auszug aus BGH, 26.01.1971 - VI ZR 152/69
    Zu Unrecht beruft sie sich auf die Entscheidung des Reichsgerichts RGZ 166, 240, 242, der sich der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 20. Januar 1961 - I ZR 79/59 - (LM UWG § 3 Nr. 44 = NJW 1961, 826, 828) [BGH 20.01.1961 - I ZR 79/59] angeschlossen hat.
  • BGH, 23.10.1985 - VIII ZR 210/84

    Eigenhaftung des Vertreters für Verschulden bei Vertragsverhandlungen;

    c) Ein bloß m i t t e l b a r e s wirtschaftliches Interesse des Vertreters am Abschluß des Vertrages - etwa das Provisionsinteresse des Handelsvertreters, Prokuristen oder sonstigen Angestellten (BGHZ 56, 81, 83 f.; 88, 67, 70; BGH, Urteile vom 27. September 1965 - VII ZR 210/63 = WM 1965, 1288; vom 26. Januar 1971 - VI ZR 152/69 = WM 1971, 498, 499; vom 17. März 1976 - VIII ZR 208/74 = WM 1976, 614; vom 22. April.

    Ein derartiges persönliches wirtschaftliches Interesse des Gesellschafters, das seine eigene Haftung zur Folge hat, kann auch gegeben sein, wenn er bei Abschluß des Vertrages die Absicht hat, die vom Vertragspartner zu erbringende vertragliche Leistung nicht ordnungsgemäß an die vertretene Gesellschaft weiterzuleiten, sondern sie zum eigenen Nutzen von ihm selbst bestimmten Zwecken zuzuführen (offengelassen in BGH, Urteil vom 26. Januar 1971 aaO., WM 1971, 498 unter 3).

  • OLG Koblenz, 05.04.2001 - 5 U 1380/00

    Persönliche Haftung des für eine Gesellschaft handelnden Anlageberaters

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